ÄRZTETEAM Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie




Marienhospital Aachen       

@marienhospital.aachen  · Krankenhaus


Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie !


CHEFARZT
PROFESSOR DR. MED.

MARKUS GATZEN

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie (DDG)   


KLINIK FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND MINIMALINVASIVE CHIRURGIE

CHIRURGIE IM 21. JAHRHUNDERT – PRÄZISE, SANFT UND SICHER!

CHEFARZT
PROF. DR. MED. CARSTEN J. KRONES

  • Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie

Zertifiziertes Darmzentrum nach DIN EN ISO 9001:201











Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie

und 

 KLINIK FÜR ALLGEMEIN-;VISZERAL-UND MINIMALINVASIVE CHIRUGIE


haben mit mir etwas GEMEINSAMES !





Mein Name  - Toni Pappers - wohne in Aachen und bin 78 Jahre alt !

Drei Dinge die mein Lebensinhalt erfüllen sind

FAMILIE - SPORT und FOTOGRAFIE !


Seit dem 24.Dezember 2011

wurde diese Website zu meinem ständigen Begleiter , wobei das Alter für mich hier keine Rolle spielt.


Neben den 3 Lebens - Inhalten die mich gut ausfüllen , hat mir diese Website in den 10 Jahren , 

vielseitige Themen gebracht ,

 denen ich mich anvertraute und liebevoll in Wort & Bild festgehalten habe.


Leider kamen vor ein paar Jahren anno 2016  stark organische , ja , gesundheitliche Probleme auf mich zu , die nach Ansicht meines Arztes mir fast die Chance genommen hätten , weiter zu leben.

Das hat er mir dann nach der OP berichtet.

Es hat natürlich etwas mit den beiden Ärzten zu tun , die hier abgelichtet sind.


Mein Schwager , Chefarzt Professor Doktor med. Markus Gatzen , verhinderte rechtzeitig bei der Notoperation , das der Gallenstein unter Eiter in die Blutbahn wanderte. 

Nun denn , das wär`s gewesen , dachte ich mir ! 










Ich habe viel nach gedacht , wie schnell ein Leben ausgelöscht ist. 

Trotz allem war ich schon 73 Jahre alt , als dies passierte. Und wer möchte bei einer Gesundung nicht gerne am Leben weiter teilnehmen, wenn du nur das EINE hast.



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Das MINDESTE

 habe ich getan mich bei Markus zu bedanken mit folgenden Zeilen .....



Lieber Markus , heute vor 11 Tagen am Freitag den 18. März 2016 , es war einer meiner schwärzesten Tage bis dahin , in meinem langen Leben.

Nichts konnten meine so arg schlimmen Schmerzen im Oberbauch stoppen und  ich war sehr verzweifelt das die Tabletteneinnahme nicht half.

Die Hausärztin nicht erreichbar war , aber deine Gabi , die selbstlos und direkt zu dir Kontakt aufnahm ,

 mein Anliegen zu unterstützen.

Das und die daraus folgenden Ereignisse gingen chronologisch und dramatisch ihren Weg.


Das wohl deine Vorahnungen begründet ihren Weg gingen , wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Nach deiner 75 minütigen OP mit der du mir mein Leben erhalten hast , habe ich erst am Samstag in unserem gemeinsamen Gespräch begriffen. Ich bin dir sehr dankbar , das du deine ärztliche Kunst für mein Leben eingesetzt hast.


Diese Zeilen habe ich am Tag deiner Bekundung der tollen Blutwerte am Montag den 21.03.2016 aufgeschrieben , das du genau so wie ich spürtest , das dein wichtigster Weg ist , 

Menschenleben zu retten , wieder einmal gelungen ist.


Mit diesen Zeilen kann ich nicht mein Leben bezahlen , es sollte uns BEIDE nur daran erinnern , 

was uns miteinander verbindet - was man NIE kaufen kann.


Denn die inneren WERTE des MENSCHEN bleiben eine Herzensangelegenheit und in diesem Fall verbinden sie LEBEN und TOD zugleich.


DAFÜR MÖCHTE ICH DIR BESONDERS DANKEN :::::::::::::::::::: DER TONI !








Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie

und 

 KLINIK FÜR ALLGEMEIN-;VISZERAL-UND MINIMALINVASIVE CHIRUGIE

haben mit mir etwas GEMEINSAMES !


Nun denn , ich gehöre weiter zu den LEBENDEN  ,

 wo ich noch lange Zeit drüber nachdenken mußte.

Erst recht heute , wo ich dieses Erinnerungsblog nieder schreibe und dieser Freitag wie ein Film abläuft , darf ich mich glücklich schätzen , als GAST weiterhin am Leben teilzunehmen.


Und mit der Auflage , wo Markus den weiteren WERDEGANG der 2. OP begründete , 

das die Gallenblase noch entfernt werden muss , war ein weiterer 

Chefarzt Professor Dr. med. Carsten J. Krones




der die Klinik für allgemein-Viszeral und Minimalinvasive Chirurgie führt , der Mann ,

 an den ich mich wenden mußte. Die OP fand Anfang Mai 2016 statt.

Er kannte natürlich meine Geschichte , da beide Kliniken nahe beieinander liegen und ihre Ergebnisse austauschen.


Für diese OP waren 3 Bauchschnitte nötig um die Gallenblase zu entfernen und danach war ich einer der glücklichsten Menschen der nach 3 Tagen Aufenthalt das Marienhospital  verlassen konnte.








IHR BAUCH IN GUTEN HÄNDEN!

Die Zukunft der Viszeralmedizin im Marienhospital Aachen

Donnerstag den 05.08.2021



Heute am  Donnerstag den 05.08.2021 , lese ich einen Bericht in Facebook , dort wo das

Marienhospital ebenfalls ihr PROFIL nicht nur zeigt , sondern breit gefächert die Menschen über ihre Arbeit informieren.

Das THEMA siehe oben : IHR BAUCH IN GUTEN HÄNDEN !


Nun , was ich liebend gerne tun werde , diesen Bericht kopieren bzw. das Interview kopieren und natürlich nachfragen , wen auch immer , ob ich diesen Bericht für meine Website zur allgemeinen Information meiner Besucher online stellen darf.

Ich werde es tun , den LINK, 

den Verantwortlichen zukommen lassen und sie um eine Genehmigung bitten.

Außerdem werde ich die Ärzte sowohl Prof. Bernd Mathieu informieren und fragen , ob sie mit mein BLOG einverstanden sind und ich diesen veröffentlichen darf.

Ich würde mich natürlich sehr darüber freuen , wenn sie " ALLE " auf meiner Seite sind !







Marienhospital Aachen

fühlt sich kompetent – hier: Marienhospital Aachen.





Ihr Bauch in guten Händen!
Die Zukunft der Viszeralmedizin im 
Marienhospital Aachen


Im zertifizierten Darmzentrum am Marienhospital Aachen verfolgen die Innere Medizin und Chirurgie das gemeinsame Ziel, allen Patient*innen mit Darmerkrankungen (Tumoren, Karzinome, Entzündungen) zu jedem Zeitpunkt die simultane Betreuung beider Fachdisziplinen zukommen zu lassen. Diese bereits sehr gut praktizierte Kooperation wird in Zukunft mit dem neu gegründeten Zentrum für Viszeralmedizin mit den Schwerpunkten Magen, Darm, Galle und Pankreas auf ganz neue Füße gestellt. 
In einem Gespräch mit Prof. Bernd Mathieu (Stv. Kuratoriumsvorsitzender und ehemaliger Chefredakteur der Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten) erläutern die Chefärzte Prof. Dr. med. Markus Gatzen (Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie) und Prof. Dr. med. Carsten J. Krones (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie) sowie Dr. med. Thomas Göbel (Oberarzt und Sektionsleiter Gastroenterologie) die Hintergründe. 
Lest das spannende Interview hier:


IHR BAUCH IN GUTEN HÄNDEN!

Die Zukunft der Viszeralmedizin im Marienhospital Aachen




Im zertifizierten Darmzentrum am Marienhospital Aachen verfolgen die Innere Medizin und Chirurgie das gemeinsame Ziel, allen Patient*innen mit Darmerkrankungen (Tumoren, Karzinome, Entzündungen) zu jedem Zeitpunkt die simultane Betreuung beider Fachdisziplinen zukommen zu lassen. Diese bereits sehr gut praktizierte Kooperation wird in Zukunft mit dem neu gegründeten Zentrum für Viszeralmedizin mit den Schwerpunkten Magen, Darm, Galle und Pankreas auf ganz neue Füße gestellt.

In einem Gespräch mit Prof. Bernd Mathieu (Stv. Kuratoriumsvorsitzender und ehemaliger Chefredakteur der Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten) erläutern die Chefärzte Prof. Dr. med. Markus Gatzen (Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie) und Prof. Dr. med. Carsten J. Krones (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie) sowie Dr. med. Thomas Göbel (Oberarzt und Sektionsleiter Gastroenterologie) die Hintergründe



Durch das Interview führt : Prof. Bernd Mathieu






Herr Prof. Krones, bedeutet die Gründung eines Zentrums für Viszeralmedizin, dass Sie als Chirurg jetzt Ihr Herz für die Gastroenterologie entdeckt haben? Ist es eine neue oder alte Freundschaft?

Prof. Krones: Die Disziplinen Gastroenterologie und Chirurgie haben hier im Marienhospital schon immer sehr gut zusammengearbeitet, aber die Fächer waren getrennt. Doch aktuell findet ein neuer Wandel in der Medizin statt: weg von der Diversifizierung hin zu enger Interdisziplinarität. Die Fächer sind insbesondere seit den 2000er Jahren zu isoliert voneinander betrachtet worden, und jetzt geht es zunehmend wieder darum, das Know-How und die Ressourcen in der Viszeralmedizin zugunsten unserer Patient*innen dicht zusammenzuführen. Das heißt: Wir schauen zeitgleich sowohl aus der Perspektive des Chirurgen (operative Therapie), als auch des Gastroenterologen (endoskopische Therapie) auf die Erkrankten. Ganz konkret: Wir etablieren eine eigene Bauch-Station oder besser ein viszerales Zentrum, das gemeinsam chirurgisch und gastroenterologisch geführt wird.

Also wachsen zwei Kliniken sehr eng zusammen.

Prof. Krones: Ja, da wachsen zwei Kliniken zusammen, die bereits zuvor jeweils eine sehr gute Leistungsbilanz aufgewiesen haben. Die Vorteile für die Patient*innen liegen dabei klar auf der Hand: Eine gute Kommunikation mit schnellen Entscheidungen sowie eine optimale Betreuung durch die gemeinsame, ganzheitliche Behandlung vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung. Und auch für die zuweisenden Ärzt*innen ergibt sich ein Mehrwert durch klare Strukturen, zentrale Ansprechpartner*innen, keine Mehrfachverlegungen, ein exzellentes Komplikationsmanagement, einheitliche Arztbriefe und eine einheitliche Sprache.

Und was ist aus Sicht des Marienhospitals das Besondere daran?

Prof. Krones: Wir gehen mit unserem Zentrum für Viszeralmedizin einen Schritt, über den sehr viele Kliniken sprechen, den aber nur wenige wagen. Im Raum Aachen/Heinsberg/Düren werden wir damit ein Novum schaffen, das im Idealfall Beispielcharakter auch für andere Häuser haben wird.

Herr Prof. Gatzen, Sie sind seit 19 Jahren Chefarzt der Inneren Medizin im Marienhospital, warum gehen Sie diesen Schritt der Zusammenführung in ein Zentrum für Viszeralmedizin erst jetzt?

Wie Herr Prof. Krones schon sagte, arbeiten die Gastroenterologie und die Chirurgie schon viele Jahre sehr eng und erfolgreich zusammen. In der Klinik für Innere Medizin hat sich in den letzten Jahren viel getan und nun ist es an der Zeit, den fortschrittlichen Ansatz der Zusammenarbeit auf eine neue Ebene zu führen.

Was hat sich verändert?

Wir als Internisten sind Allrounder, arbeiten sehr differentialdiagnostisch und decken mit unserem Team alle Krankheitsbilder der inneren Medizin ab. In den letzten Jahren haben wir die Spezialisierung der internistischen Versorgung am Marienhospital extrem vorangetrieben.
Nach der Ausgründung der eigenständigen Kliniken für Kardiologie 2017 und der Pneumologie 2019 haben wir im letzten Jahr einen besonderen Fokus auf die Entwicklung der Gastroenterologie gelegt. Mit Herrn Dr. Göbel konnten wir einen sehr erfahrenen, exzellenten Endoskopiker gewinnen, der die gesamte technische und therapeutische Bandbreite der Gastroenterologie abdeckt und dieses spezialisierte Fachwissen nun in den Ausbau des Viszeralzentrums einfließen lässt.
Die Grenzen zwischen der Inneren Medizin und Chirurgie verwischen immer mehr. Wir stehen inzwischen gemeinsam mit den Chirurgen im OP oder die Chirurgen unterstützen uns in der Endoskopie. Das ist ein Trend, der sich immer weiter fortsetzen wird, und den wir professionalisieren möchten.

Wer von Ihnen stellt denn jetzt fest, was die Ursache für meine Bauchschmerzen sind? Der Gastroenterologe oder der Chirurg?

Dr. Göbel: Wenn Patient*innen mit unklaren Bauchschmerzen zu uns in die Zentrale Notfallaufnahme kommen, dann werden diese bereits heute von einem Chirurgen und einem Gastroenterologen gemeinsam beurteilt. Auf Basis dieser Doppel-Diagnostik wird entschieden, ob der Patient/die Patientin chirurgisch oder gastroenterologisch aufgenommen wird. Diese Entscheidung wird durch die Gründung des Zentrums für Viszeralmedizin dann nicht mehr notwendig sein, weil die Patient*innen alle auf derselben Station betreut werden – egal, ob sie operativ oder endoskopisch behandelt werden. Wir sind die ganze Zeit gemeinsam an der Seite unserer Patient*innen. Das ist eine WIN-WIN-Situation nicht nur für die uns anvertrauten Menschen, sondern auch für uns als Ärzt*innen und die Pflege- und Funktionsdienste. Das geballte Know-how des wissenschaftlichen Fortschritts, das wir miteinander teilen, macht uns zu Experten beider Fachdisziplinen.

Herr Dr. Göbel, Sie haben Ihre Tätigkeit im Marienhospital Aachen im Herbst 2020 aufgenommen. Wie war Ihr erster Eindruck?

Dr. Göbel: Als ich 2020 von einer großen Praxis in Düsseldorf ins Marienhospital gewechselt bin, haben mich die perfekten Abläufe sofort begeistert. Eine so gut funktionierende Klinik habe ich in meiner ärztlichen Laufbahn zuvor noch nicht gesehen. Darüber hinaus spürt man als neuer Mitarbeiter auf Anhieb eine menschliche von Freundlichkeit und gegenseitiger Wertschätzung geprägte Atmosphäre. Das Arbeiten im „Marien“ macht einfach Spaß und das spüren auch unsere Patient*innen, die sich bei uns einfach wohl fühlen.

Warum würden Sie einer Patientin oder einem Patienten empfehlen, sich im Marienhospital Aachen behandeln zu lassen?

Prof. Krones: Wir sind davon überzeugt, dass wir den Patient*innen ein sehr gut funktionierendes Zentrum mit hoher fachlicher Kompetenz und High-End-Medizintechnik bieten können. Darüber hinaus steht bei uns im Marienhospital die personalisierte, individuell auf die Bedürfnisse des Menschen zugeschnittene Medizin im Fokus. Dabei betrachten wir nicht nur das Krankheitsbild, sondern wir sehen jeden Einzelnen in seiner Gesamtheit, wenden uns ihm mit viel Menschlichkeit, Fürsorge, Empathie und einer klaren, einfachen und für jeden verständlichen Sprache zu.

Prof. Gatzen: Dem kann ich nur zustimmen! Ein modernes Krankenhaus punktet nicht nur mit der medizinischen Expertise, sondern für ein gutes Gesamtpaket braucht es mehr. Zum Beispiel die Nächstenliebe, die im „Marien“ aktiv von allen Mitarbeitenden gelebt wird. Auch unsere Seelsorge, der Krankenhausbesuchsdienst und die Zuwendung durch unsere Ordensschwestern vermitteln den Menschen das Gefühl, in guter Obhut zu sein und vertrauen sich uns deshalb gerne an.








INTERNA


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Aktuell sind 21 Einträge verfügbar.

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P. Achim Tettschlag (Homepage) hat am 16.10.2019 07:12:52 geschrieben :

Was uns eint
=14.0ptHallo, Toni,
was uns seit über 10 Jahren virtuell eint, kann ich hier mit einem Tagebuchauszug aus dem Jahre 2011 wiedergeben:
*
So wie andere=14.0pt[ ... ] =14ptdas SICHTBARE fotografieren,=14.0ptso =14ptdenke ich über das UNBEGREIFLICHE nach =14ptund=14.0ptschreibe das BEGRIFFENE nieder ...
=14.0pt___=14.0pt(C) PachT 2011
Aus meinem Tagebuch
___ =18.6667pxMöge uns das Geschenk der Schöpfung noch lange erhalten bleiben ...

Mit lieben Grüssen aus Thüringen
P. Achim Tettschlag / PachT

 
Kommentar:

Kommentar zum Thema : ……….  was ich noch sagen wollte ...…....

Lieber  Achim , die Zeit vergeht und wir sind seit jeher in Wort und Bild , kommunikativ miteinander verblieben. Und die Liebe zu BEIDEM , verbindet unsere stetige Aufmerksamkeit , den Mitmenschen in der Öffentlichkeit , ein wenig ,falls möglich, einzubinden , falls ihm unsere Zeilen in Wort und Bild gefallen und er sich ihnen anschließt. Achim , es freut mich sehr , das du meinen persönlichen Beitrag gelesen und beantwortet hast. Vielen Dank dafür...….. der Toni !


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